Paulo Wirz (*1990 in Pindamonhangaba, Brasilien, lebt und arbeitet in Zürich) untersucht in seinem Werk anhand symbolisch aufgeladener Objekte und Gegenstände die Funktionsmechanismen der Gesellschaft. Ein besonderes Interesse liegt auf den Ritualen und Mythen, die von unserem Umgang mit dem Unfassbaren der Welt erzählen.
Für die Ausstellung wird Paulo Wirz die Kunsthalle Arbon in ein mystisches, labyrinthartiges Traumland verwandeln. Wirz Ausstellung verortet sich irgendwo zwischen Schlaf, Wachsein, Traum, Leben, Tod und Ritual und fragt danach, wie wir als Individuen und Gesellschaften das Labyrinth des Lebens begreifen, wenn wir den existenziellen Realitäten von Tod und Unbekanntem gegenüberstehen und wie wir das Heilige und Profane inmitten kultureller und sozialer Instabilität miteinander versöhnen.
Besondere Öffnungszeiten
Pfingstmontag, 9. Juni: 13–17 Uhr geöffnet
Patronat:
Mit freundlicher Unterstützung von:
Ernst und Olga Gubler-Hablützel Stiftung
Stiftung Erna und Curt Burgauer
Veranstaltungen
Samstag, 31. Mai 2025, 17 Uhr
Vernissage
Einführung: Martina Venanzoni, Kuratorin Kunsthalle Arbon
Samstag, 14. Juni 2025, 16 Uhr
Öffentliche Führung
Samstag, 5. Juli 2025, 16 Uhr
Öffentliche Führung
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9320 Arbon
Schweiz
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